„Shoppen“ für den Imkerverein

Ganz easy dem Imkerverein helfen? Gar kein Problem!
Wenn Du über AmazonSmile einkaufst und Dich dafür über den Link https://smile.amazon.de/ch/203-140-13841 einwählst, wird 0,5 % des Kaufpreises dem Imkerverein Dresden gutgeschrieben. ???
Einfach den Imkerverein als Organisation auswählen und schon kann es losgehen 🙂



Spenden sammeln für das Projekt „Varroaresistente Biene Sachsen“

Der dm-drogerie markt Deutschland am #Postplatz in #Dresden spendet für ehrenamtliche Projekte. Am Montag, 28. September 2020, können Kunden mit ihrem Einkauf ♥️ zeigen:
5% des Tagesumsatzes kommen dem Projekt „Varroaresistente Biene Sachsen“ bzw. dem Imkerverein Dresden e.V. zu Gute.
Also los Leute, bei dm-drogerie markt Deutschland am #Postplatz in #Dresden findet man immer was!



Die Bieneninsel

In Deutschland gilt über die Hälfte des Wildbienen-Bestandes als gefährdet. Auch kleine Taten könne helfen, diesen Zustand zu ändern. Letztes Jahr ist #Veganz mit der #Bieneninsel auf uns zugekommem. Die Bieneninsel beinhaltet alles was du benötigt um Bienen, Wildbienen und anderen Bestäubern eine Nahrungsquelle zu schaffen ohne viel Aufwand und mit #Stylefaktor.

Schaut euch selbst das Video mit Imkerfreund Toni an! PS : Auch ein super Weihnachtsgeschenk ? Alles weitere findet ihr auf der Webseite von der #Bieneninsel

Link: Bieneninsel 




Imker für Kleingartenverein gesucht

Der Kleingartenverein auf der Winterbergstraße in Dresden

ist daran interessiert auf den Gemeinschaftsflächen ein paar Bienenstöcke aufzustellen und zu pflegen.

Am Vereinsheim wird es demnächst 2 Parkplätze zum Be- und Entladen geben. Der Abstellort könnte vor Ort geplant werden.

 

Wer Interesse hat, bitte melden bei Nadine Reiß unter +49 1522 2608937




+++Helfer gesucht+++

Liebe Imkerinnen und Imker,

für Sonnabend, den 29.08.2020, werden noch dringend Helfer/innen für die letzte große Faulbrut-Sanierung in Dresden (Adresse: Zum Tierheim 10, 01157 Dresden) gesucht! Insbesondere für den Nachmittag, von 13.00 bis ca. 16.30 Uhr, benötigen wir noch Mitstreiter/innen. Wenn Ihr ein paar Stunden an diesem Sonnabend entbehren könnt, dann meldet euch bitte bei Anke Pietsch (per E-Mail: bienengesundheit@imkerverein-dresden.de). Vielen Dank!




Hornissennest auf dem Spielplatz

Diese Woche wurde auf dem Spielplatz in Dresden Hellerau ein Hornissennest gemeldet. Das Nest befand sich in einem Baum – die Flugrichtung der beeindruckenden Tiere lag direkt über dem Sandkasten.

Foto: Detlef Springer

Nach Rücksprache mit unserer Schwarm- und Stechimmenbeauftragten Marion Löper, war eine Umsetzung der Hornissen nicht möglich, da sich diese im Baum befanden.

Durch zügige Reaktion der Umweltgruppe des Bürgervereins Hellerau wurde umgehend ein Absperrband mit Hinweisschilder installiert um die Kinder und ihre Eltern zu schützen.

Später wurde die Absperrung durch eine offizielle Absperrung durch die Stadt Dresden ergänzt.

Foto: Detlef Springer

Vielen Dank an die Umweltgruppe des Bürgervereins Hellerau, hier insbesondere an Herrn Springer, der uns auch die Bilder zur Verfügung gestellt hat.

Sollten Sie selbst einmal so ein Nest entdecken, zögern Sie nicht und melden Sie es direkt bei uns:

Marion Loeper – Schwarmbeauftragte/Stechimmenrettung
E-Mail schwarmrettung@imkerverein-dresden.de
Telefon 0176 83273621
Ihre Ansprechpartnerin für herrenlose Bienenschwärme, Wespen- und Hornissennester.

 




Dresdner Bienen online – Digitaler Bienenstock an der Kreuzschule

Als Imker möchte man ja gern eigentlich immer wissen, wie es den Bienen so geht – aber bekanntermaßen mögen die Bienen zu viele Störungen nicht. Der renommierte Bienenforscher Prof. Dr. Jürgen Tautz hat deswegen die Überwachung im Bienenstaat „erfunden“. Er entwickelte gemeinsam mit seinem Team einen High-Tech Bienenstock, der über verschiedene Sensoren,  zwei Kameras und eine Waage, zahlreiche Daten der Bienenstöcke erhebt und gleichzeitig alle 15 Minuten einen Einblick in den Bienenstock per Kamera erlaubt:

Prof. Dr. J. Tautz rief mit „we4bee“ eine gemeinnützige Organisation ins Leben, die diese digitalen Bienenstöcke gefördert durch Sponsoren an Schulen, Universitäten und andere Institutionen ausgibt, um ein weltweites Netzwerk von we4bee-HighTech-Bienenstöcken aufzubauen.

2019 bewarb sich das Evangelische Kreuzgymnasium Dresden um einen digitalen „we4bee“ Bienenstock und konnte mit ihrem Bewerbungsvideo überzeugen. Einer der 100 im Jahr 2019 von der Audi-Stiftung geförderten HighTech-Bienenstöcke wurde im Herbst an die Kreuzschule geliefert. Im Rahmen einer Imker AG betreut Claudia Sperling, eine Imkerin des Dresdner Imkervereins, diesen Bienenstock.

Nachdem der Bienenstock aufgebaut und vorbereitet war fehlten nur noch die Bienen. Am 14.6.20 war es nun endlich soweit. Ein am 13. Juni 2020 gefangener Schwarm konnte die neue Behausung beziehen!

Großartig wie die Bienen alle einmarschierten,
am Stockeingang gab es etwas Stau – aber nach einiger Zeit waren alle Bienen drin.

Schaut hier: Link

Seitdem kann man die Zunahme der Bienen und ihre Bautätigkeit an den Waben online beobachten. Zusätzlich zum Gewicht wird die Außentemperatur und an mehreren Stellen auch die Temperatur innen, die relative Luftfeuchte, die Feinstaubbelastung, Niederschlagsmenge und Windgeschwindigkeit, Luftdruck und Helligkeit gemessen. Die aktuellen Daten sind mit einem Blick zu überschauen und man kann sich darüber hinaus auch eine Grafik der Daten über mehrere Tage anzeigen lassen und die Daten außerdem nach Excel exportieren.

Die innerhalb und außerhalb des Bienenstocks erhobenen Daten zu den Lebensbedingungen der Bienen sowie den vorherrschenden Umweltbedingungen werden zentral an der Universität Würzburg gesammelt und mittels Big Data-Analyse und Machine Learning-Prozessen ausgewertet und über die we4bee-App der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt.

Besonders am Gewicht sieht man, wie die Bienen an Biomasse zunehmen, Honig einlagern oder, wie momentan nötig, das zur Verfügung gestellte Futter verbrauchen. Die Temperatur in der Nähe der Bienen bleibt zwischen 30 und 35°C, während der Außensensor dem Tagestemperaturverlauf folgt.

Auch die anderen Bienenstöcke, verteilt über Deutschland, können übrigens beobachtet werden:

https://analytics.we4bee.org/#/

Auf jeden Fall ist es spannend und zudem gefahrlos ohne Bienenstiche zu beobachten!

 

Links:

https://we4bee.org/

https://www.bienenundnatur.de/aktuelles/we4bee-in-der-schule-mit-hightech-bienenstock-forschen/

https://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Bildung/Lernen-au%C3%9Ferschulisch/Schulbiologiezentrum-Hannover/Schulbienen-%E2%80%93-vom-Schwarm-zum-Bienenvolk/Bees-online-%E2%80%93-Die-Galerie-zum-Projekt




Absage aller Veranstaltungen bis 31.8.2020

Auf Grund der aktuellen Situation, müssen wir leider alle Veranstaltungen bis Ende August 2020 absagen.

Euer Imkerverein Dresden




Aktuelle Situation zur Imkerei & Wanderimkerei

Mit der Bitte um Beachtung die aktuellen Informationen des Bundesministeriums fürs Ernährung und Landwirtschaft: BMEL Corona und Wanderimkerei.




Lehrpfad: Nr 13 – Historische Bienenbeuten

Stationsverantwortliche: Karsten Jahnke und Claudia Sperling

Hohle Bäume sind für Honigbienen in Mitteleuropa perfekte Nistplätze. Sie bieten im Winter Schutz vor der Kälte und erschweren es Räubern den süßen Honig zu stibitzen. Aber schon in der Frühzeit versuchten auch Menschen einen Teil des Honigs zu bekommen – anfangs indem sie die Honigwaben aus den natürlichen Baumhöhlen entnahmen (Zeidlerei). Einfacher wurde es später dadurch, dass künstliche Baumhöhlen für Bienen (sogenannte Beuten) anfangs in Stämmen, später auch aus anderen Materialien hergestellt wurden. Schon in der Antike wurde dafür im Mittelmeerraum Ton verwendet. In anderen waldarmen Gebieten sind Strohkörbe, sogenannte Stülper, beliebt.

Die ersten künstlichen Bienenbeuten aus Holz waren Klotzbeuten, deren Form der natürlichen Form des Stammes ähnelt, die aber räumlich bewegt werden können. Damit stellten sie den Übergang zur modernen Bienenhaltung dar. Im Innenraum von Klotzbeuten können die Bienen ihre Waben entweder frei anlegen oder es werden Holzstäbe als Bauhilfe eingefügt, was die Entnahme des Honigs sehr erleichtert.

Die beiden hier im Museum für Sächsische Volkskunst ausgestellten sogenannten Figurenbeuten vereinten praktische Zwecke mit dekorativen und repräsentativen. Ihre Blütezeit erlebten diese volkstümlich geschnitzten und bemalten Beuten, die eher an Holzstatuen als an Bienenwohnungen erinnern, zwischen der Mitte des 18. und dem Ende des 19. Jahrhunderts.

Die dargestellten Figuren waren häufig furchteinflößend anzusehen – wieder sollten Honigräuber abgeschreckt werden. Beliebt waren deswegen Beuten mit militärisch-kriegerischem Hintergrund, teilweise kombiniert mit exotischen Elementen, wie Kosaken, Husaren oder Türken. Aber auch auf den Hinterbeinen stehende Bären und Löwen waren beliebt.

Andere Imker bevorzugten Figuren aus dem religiösen oder bäuerlichen Umfeld wie Strickerinnen, Bauern in Tracht oder Apostel und Heilige, beispielsweise den Schutzheiligen der Imker, den Heiligen Ambrosius.

Moderne Figurenbeuten gibt es nur wenige. Bei der Neugestaltung von Bienenbeuten werden für die Darstellung oft historische Persönlichkeiten gewählt. Vermehrt soll mit der künstlerischen Darstellung auch das Bewusstsein für die Biene als wichtigem Teil der Natur geweckt werden.

Figürliche Bienenbeuten: Strickerin und Stricker. Umgebung von Tharandt, Mitte 19. Jahrhundert, Erlenholz mit Kaseinmalerei

 

Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Klotzbeute
https://www.monumente-online.de/de/ausgaben/2006/4/bienen-im-bauch.php#.XlT_EetCdTY
https://www2.hu-berlin.de/bienenkunde/index.php?id=119

 

translations['openlayer'] = "open layer"; translations['openlayerAtStartup'] = "open layer at startup"; translations['generateLink'] = "Der Link zur Karte mit ausgewählten Overlays und angezeigtem Ausschnitt"; translations['shortDescription'] = "Kurzbeschreibung"; translations['generatedShortCode'] = "to get a text control link paste this code in your wordpress editor"; translations['closeLayer'] = "close layer"; translations['cantGenerateLink'] = "put this string in the existing map short code to control this map"; vectorM['map_ol3js_1'] = []; var raster = getTileLayer("osm","NoKey"); var map_ol3js_1 = new ol.Map({ interactions: ol.interaction.defaults.defaults({mouseWheelZoom:false}), layers: [raster], target: "map_ol3js_1", view: new ol.View({ center: ol.proj.transform([13.7438,51.0574], "EPSG:4326", "EPSG:3857"), zoom: 17 }) }); var vectorMarkerSource = new ol.source.Vector({}); var iconFeature0 = new ol.Feature({ geometry: new ol.geom.Point( ol.proj.transform([13.7751,51.0494], "EPSG:4326", "EPSG:3857")), name: "Lehrpfad: Nr 1 – Wildbienenskulptur
" }); vectorMarkerSource.addFeature(iconFeature0); var iconFeature1 = new ol.Feature({ geometry: new ol.geom.Point( ol.proj.transform([13.746455,51.043744], "EPSG:4326", "EPSG:3857")), name: "Lehrpfad: Nr 11 – Wesensgemäße Bienenhaltung
" }); vectorMarkerSource.addFeature(iconFeature1); var iconFeature2 = new ol.Feature({ geometry: new ol.geom.Point( ol.proj.transform([13.763451,51.050790], "EPSG:4326", "EPSG:3857")), name: "Lehrpfad: Nr 3 – Honigbienen weltweit
" }); vectorMarkerSource.addFeature(iconFeature2); var iconFeature3 = new ol.Feature({ geometry: new ol.geom.Point( ol.proj.transform([13.743820,51.057484], "EPSG:4326", "EPSG:3857")), name: "Lehrpfad: Nr 13 – Historische Bienenbeuten
" }); vectorMarkerSource.addFeature(iconFeature3); var iconFeature4 = new ol.Feature({ geometry: new ol.geom.Point( ol.proj.transform([13.575833,51.131611], "EPSG:4326", "EPSG:3857")), name: "Lehrpfad: Nr 12 – Naturgarten
" }); vectorMarkerSource.addFeature(iconFeature4); var iconFeature5 = new ol.Feature({ geometry: new ol.geom.Point( ol.proj.transform([13.7437,51.0398], "EPSG:4326", "EPSG:3857")), name: "Lehrpfad: Nr. 4 – Top Bar Hive
" }); vectorMarkerSource.addFeature(iconFeature5); var iconFeature6 = new ol.Feature({ geometry: new ol.geom.Point( ol.proj.transform([13.765136,51.036297], "EPSG:4326", "EPSG:3857")), name: "Lehrpfad: Nr. 5 – Lehmwand-Nisthilfe für Steilwandbewohner am JÖH
" }); vectorMarkerSource.addFeature(iconFeature6); var iconFeature7 = new ol.Feature({ geometry: new ol.geom.Point( ol.proj.transform([13.7125335,51.0487256], "EPSG:4326", "EPSG:3857")), name: "Lehrpfad: Nr. 2 – Nisthilfe für Wildbiene „Flocki“
" }); vectorMarkerSource.addFeature(iconFeature7); var iconFeature8 = new ol.Feature({ geometry: new ol.geom.Point( ol.proj.transform([13.6948,51.0429], "EPSG:4326", "EPSG:3857")), name: "Lehrpfad: Nr. 9 – Hummeln – Majestäten auf Futtersuche
" }); vectorMarkerSource.addFeature(iconFeature8); var iconFeature9 = new ol.Feature({ geometry: new ol.geom.Point( ol.proj.transform([13.798515,51.038649], "EPSG:4326", "EPSG:3857")), name: "Lehrpfad: Nr 6 – Bienenfreundliche Grabbepflanzung
" }); vectorMarkerSource.addFeature(iconFeature9); var iconFeature10 = new ol.Feature({ geometry: new ol.geom.Point( ol.proj.transform([13.7384,51.0510], "EPSG:4326", "EPSG:3857")), name: "Lehrpfad: Nr 16 – Jahreskreislauf Biene
" }); vectorMarkerSource.addFeature(iconFeature10); vectorMarkerLayer = getVectorClusterLayer( vectorMarkerSource, [0,0,0, 0.5], [0,0,0, 0.85], "http://www.imkerverein-dresden.de/wp-content/plugins/osm/icons/mic_black_lehrpfad_01.png", -1, -1);map_ol3js_1.addLayer(vectorMarkerLayer);addControls2Map(map_ol3js_1,0,0,3,0,5,6,7,0,1); osm_addClusterPopupClickhandler(map_ol3js_1, "map_ol3js_1"); osm_addMouseHover(map_ol3js_1);